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Förderung der Biodiversität am Standort

Glögglifrosch

Im Jahr 2018 wurde auf unserem Grundstück ein Teich angelegt, um den Lebensraum der Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) zu vergrößern. Diese heimische Krötenart bevorzugt die warme und feuchte Umgebung von Teichen zur Fortpflanzung. Damit die Populationen in Kontakt bleiben, sollten die Teiche nicht zu weit voneinander entfernt sein. Zum Schutz vor Fressfeinden gibt es bei uns Trockensteinmauern. Die Männchen tragen die Eier an ihren Hinterbeinen, bis die Kaulquappen schlüpfen, was ihnen den Namen "Geburtshelfer-Kröte" einbrachte. Statt zu quaken, erzeugen sie einen angenehmen, glockenähnlichen Klang und werden daher umgangssprachlich "Glöggli-Frösche" genannt.

Michael W. Herzog 2

Kurz vor einer Rede an einer Jubiläumsfeier in Asien

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